Oster – Rallye, Lausanne


🗓 18. bis 22.04.2019
🏕 Camping Vidy, Lausanne
🙋 21 Mitglieder
🔗 11 Einheiten


Mit 8 Einheiten (15 Mitglieder) traf bereits der grosse Teil von uns auf dem Camping Vidy ein. Nach dem Einrichten und BegrĂŒssen ver- brachten wir den Nachmittag mit plaudern und einem Spaziergang dem See entlang. Bei schönem Wetter konnten wir brĂ€teln und die Welt verbessern.

Nach dem FrĂŒhstĂŒck an der Sonne fuhren wir mit den FahrrĂ€dern auf unterschiedlichen Routen nach Morges. Einige missachteten das Velo-Fahrverbot und wurden von der Polizei angehalten zu Fuss weiter zu gehen. Im parc de l’IndĂ©pendance in Morges besuchten wir das Tulpenfest mit ĂŒber 120‘000 Tulpen.

Einfach grossartig! Nach unserer RĂŒckfahrt konnten wir zwei weitere Einheiten begrĂŒs- sen. Dass das BrĂ€teln nicht ganz ohne Risiko ist, konnten wir gegen Abend beob- achten. Ein Flugangriff aus der Luft verfehlte sein Ziel nur knapp. Ob dieses GewĂŒrz so richtig schmackhaft gewesen wĂ€re, ist zu bezweifeln. Die Koteletten schmeckten trotz allem! Bis spĂ€t sassen wir draussen und erzĂ€hlten uns allerlei.

Auch am Karfreitag konnten wir an der Sonne frĂŒhstĂŒcken. Zu Fuss ging es dem See entlang nach Ouchy, wo wir auch noch Eier zum Ostermosaik beisteuerten. Auf dem RĂŒckweg kehrten wir noch ein, bevor wir zum Platz zurĂŒckkehrten. Dor wurde bereits das vom Club gespendete ApĂ©ro vorbereitet.

Anschliessend erstellten wir in der Mitte eine lange Tischreihe, bereiteten unsere Fondues vor und begannen, dieses zu geniessen. Wir waren noch nicht ganz fertig, als und einige wenige Regentropfen ĂŒberraschten. Es hatten noch nicht alle die Schirme geöffnet, als es bereits wieder aufhörte und die Sonne uns erfreute. Mit plaudern und trinken ging der Abend zu Ende

Am Samstag fuhren wir mit dem Bus und der MĂ©tro zum Samstag-Mark auf dem place de la Riponne. stöberten die StĂ€nde nach etwas brauchbarem ab. FĂŒndig wurden aber die wenigsten. DafĂŒr gab es feine Olivenbrote und Zöpfe zu kaufen. Mit der MĂ©tro fuhren wir nach Ouchy und zu Fuss auf den Campingplatz. Dort konnten wir uns bis zum Abendessen etwas erholen.

Am Ostersonntag trafen wir uns nach dem FrĂŒhstĂŒck zum gemeinsamen EiertĂŒtschen auf dem Platz. Das Osterhuhn von Kurt legte uns ganz besondere Eier mit flĂŒssigem Inhalt.

Den Nachmittag verbrachten wir mit einem Spaziergang nach Ouchy, wo wir das fertige Ostermosaik (gegen 28‘000 Eier) bestaunten.

SpĂ€ter schlenderten wir noch in Ouchy den StĂ€nden und dem See entlang, bevor wir auf den Campingplatz zurĂŒckgingen. Am Abend trafen wir uns alle im Camping- Restaurant wo wir gemeinsamen den Abend mit einem feinen Nachtessen sowie Kaffee und Dessert verbrachten.

Nachdem wir uns von den ersten Heim- kehrern verabschiedet hatten, fuhren wir am Ostermontag mit dem Bus, der MĂ©tro und wieder mit dem Bus in den Park von Sauva- belin. Auf dem Rundweg um den See konnten Wir rare Tierarten beobachten. Wir bestiegen den 35 Meter hohen Aussichtsturm und genossen die Aussicht. Seine Wendeltreppe wurde an Leonardo da Vincis Aufgang im ChĂąteau de Chambord (Frankreich) nach- empfunden. Zu Fuss gingen wir in Richtung Stadt hinunter, von wo wir mit der MĂ©tro und dem Bus zum Campingplatz zurĂŒckkehrten. Mit Kaffee (oder auch anderen GetrĂ€nken) und Kuchen rundeten wir den Tag ab.

Am Dienstagvormittag packten die Meisten Teilnehmer Ihre sieben Sachen zusammen, verabschiedeten sich und fuhren nach Hause.

Ernst